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Wirtschaftsgeographie

Autor:   •  March 27, 2018  •  2,469 Words (10 Pages)  •  592 Views

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■Was muss man berücksichtigen wenn man zB die Wirtschaftskraft Österreichs mit derjenigen der USA vergleicht? Im internationalen Vgl hat es folgenden Nachteil, dass er auf unterschiedlichen Währungen beruht→ Kaufkraftparität (PPP)= ein fiktiver Wechselkurs.

■Was bedeutet Distanz?: Entferung eines Objektes von einem anderen Objekt in einem Raum

■Welche Konzepte muss man unterscheiden, um die distanz zw 2 Standorten zu messe? 1)physische Distanz: zw 2 Orten im konkreten geographischen Raum 2)ökonomische Distanz: kostenwirksame Aspekte der Distanzüberwindung 3)Kognitive Distanz: Subjekte wahrgenommene Entfernung einer gegebenen Situation. 4)Soziale Distanz: Maß an Ungleichheit, Entfernung zw Personen im sozialen Raum.

■Beschreiben Sie eine Region als zentrale Bezugsgröße der Wirtschaftsgeographie & nennen Sie 3 Prinzipien, nach welchen Regionen voneinander abgegrenzt werden können! Region: um soziale Interaktionen oder Organisationsformen der Produktion zuzuordnen oder zu lokalisieren; 1)Industrieregionen 2)Arbeitsmarktregionen 3)politisch-administrative Regionen

■Definieren Sie soziö-ökonomischer Raum, Erlebnisraum, Aktionsraum! →Soziö-ökonomischer Raum: Standorte, räumliche Lagesituationen, Raumbeziehungen werden in diesem Zusammenhang in Kategorien wie Zeit, Kosten, Gewinn & Produktion dargestellt →Erlebnisraum: Raum, Der durch gemeinschaftliche Bindungen innerhalb einer Gruppe v. Personen gebildet wird (=Territorien, Orte, Milieus) →Aktionsraum: Raum, der durch di ökonomische Reichweite seiner primären Wertschöpfungsaktivitäten festgelegt ist.

■Was versteht man unter räumlicher Diffusion? Art & Weise sowie zeitlicher Verlauf der Ausbreitung v. Phänomenen im Raum!

■Welche Typen der Diffusion gibt’s (mit kurzer Charakterisierung)? 1)Expansive Diff: Ausbreitung eines Phänomens aufgrund d. Nähe zu Individuen, die als Vermittler des Phänomens fugieren. 2)Relokationsdiff: Verbreitung v. Phänomenen durch Individuen, die sich als Migranten bewegen 3)Hierarchische Diff (oder Kaskaden): Ausbreitung eines Phänomens von einem Ort zu einem anderen Ort, wobei dazwischen liegende Orten übersprungen werden.

■Wie is das Bruttoregionalprodukt definiert? Ein Indikator der wirtschaftlichen Leistungskraft einer Region.

■Erfassungs-und Bewertungsprobleme gibt es bei dieser Messgröße?Erfassungsproblem: Leistung der Hausfrau, Wertschöpfung des informellen Sektors.

■Was gibt es im International Vgl zu beachten?Es hat den Nachteil, dass er auf unterschiedliche Währungen beruht→Kaufkraftparität(PPP)=ein fiktiver Wechselkurs.

■Regionalisierung? Prozess zur Lösung der Aufgabe, einen bestimmten Raumausschnitt im Regionen zu Untergliederung

■räumliche Interaktion? Gib Bsp an! Räuml. Interaktion: Bewegung v. Menschen, Gütern, Kapital, Infos zw Orten od Standorten

■2 wichtig.Vorraussetzungen f.Herausbildung v. Interaktionen zw Standorten! 1)Komplementarität:zw 2 Standorten findet man nur räumliche Interaktion, wenn sich diese ergänzen, bzw. wenn eine Nachfrage, die in A besteht, durch ein entsprechendes Angebot in B befriedigt werden kann.→räumliche differenzierung der physichen Umwelt, Betriebsgrößenvorteil, räumliche Arbeitsteilung 2)Übertragbarkeit: Da Kosten des Transports von A nach B zu hoch sind, somit die wirtschaftliche Übertragbarkeit nicht gegeben.

■intervenierende Faktoren?bestimmen eher den Umfang&Strukturen d. Bewegung

■Rolle kommt Ihnen zu?Müssen nicht direkt zw 2 Standorten oder auf einer Verkehrsverbindung zw diesen Standorten gegeben sein, sondern können zB als alternative Ziele manifest werden.

Frage3): Die Phase der Globalisierung/Die Welt im Wandel:

■Was ist das zentrale Merkmal des Globalisierungsprozesses der vergangenen Jahre? •Merkmal des Globalisierungsprozesses: sprunghaftes Ansteigen internationaler wirtschaftlicher Aktivitäten; Ausbreitung neuer Wertvorstellung.

■Welche Faktoren haben die Globalisierung vorangetrieben und welche sind die wichtigsten/spezifischen Auswirkungen? •Beschleunigende Faktoren: 1. Die internationale Arbeitsteilung, 2. Internationalisierung des Finanzwesens, 3. Neue technologische Systeme, 4. Homogenisierungd. Inernationales Konsummärkte.• Auswirkungen: 1. Wirtschaftliche Seite→ Produktketten internat. Unternehmen, 2. Ökologische Problme→ Bedrohung der Biodiversität, 3. Kosmopolitische Aspekte → Bildung global agierender Gruppen du Organisationen, 4. Unterschiedliche regionale Effekte der ökonomischen und kulturellen Globalisierung.

■Was versteht man unter einem Weltsystem? •Weltsystem: ein vernetztes System von Ländern, die durch ökonomische und politische Konkurrenzbeziehungen miteinander verbunden sind.

■Entsprechend ihrer Stellung innerhalb des Weltsystems unterscheidet man verschiedene Typen von Regionen. Beschreiben Sie kurz diese Regionstypen! • Regionstypen: 1. Kernregionen: Handel dominieren, Wissen und Macht konzentriert, im Besitz hoch entwickelter Technologien, hohe Produktivität. 2. Externe Regionen: Regionen der Erde, die durch das moderne Weltsystem noch nicht absorbiert wurde. 3. Peripherie Regionen: abhängige und ungünstige Handelsbeziehungen, veraltete Technologien, niedriges Produktionsniveau. 4. Semipherie Regionen: beuten einerseits die Peripherie aus und werden andererseits von den Kernregionen dominiert.

■Was versteht man unter Industrialisierung? Beschreiben Sie die wichtigsten Phasen der Industrialisierung in Europa! •Industrialisierung: dynamischer Prozess von Erneuerungen, Veränderung und räumliche Diffusion. 1.Phase (1790-1850): beginnende Konzentration industrieller Technologien an wenigen Orten (zb Dampfmaschine). 2. Phase (1850-1870): ausgelöst durch technische Entwicklungen (zb Stahl, Eisenbahn). 3. Phase (1870-1940): abermals ein ganzes Bündel technischer Innovationen, die die räumliche Trennung von Bürofunktionen und Produktion förderte (Elektrizität, Telefon).

■Was versteht man unter beschleunigter Welt,digitaler Kluft, langsamer Welt? •beschleunigte Welt: Menschen, Orte und Regionen, die direkt Anteil an transnationalen Wirtschaftskreisläufen, moderner Telekommunikation, Verbrauch von Konsumgütern sowie der Nachrichten- und Unterhaltungsindustrie haben. • digitale Kluft: die Ungleichverteilung der Zugangsmöglichkeiten u Telekommunikations- und Informationstechnologien, insbesondere

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